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18. Mai 2017: Von Wolfgang Lamminger an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

... und auch eine Frage des "good airmanship":

den schweren, unhandlichen, sprifressenden, lärmmachenden Flieger, der für Holding oder "Platzrunde" länger braucht, vorzulassen, anstatt mit einer "Kleinen" auf Vorflugrecht zu bestehen.

Durch Mitdenken für beide Seiten die Situation mit einem 360ty entzerren, anstatt auf Vorflugrecht zu bestehen. Der Flieger, der die Platzrunde/den Approach mit 120 - 140 KIAS fliegt, ist ja auch viel schneller am Boden und damit "weg" als eine 152/172/PA28 etc. mit 70 KIAS...

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18. Mai 2017: Von Achim H. an Wolfgang Lamminger

Um solche Entscheidungen nicht treffen zu müssen und sich nicht mit der zusätzlichen Komplexität zu belasten, ist eben der Frankfurt Terminal Airspace unter FL140 komplett dicht für GA -- außer es ist sowohl nichts los und der Lotse ist engagiert. In den USA völlig undenkbar.

Ich bin da etwas unsicher, was der richtige Ansatz ist. Bin selbst viel geflogen in San Francisco direkt am Großflughafen und weiß nicht ob es unbedingt nötig ist, einem landenden A380 aus Frankfurt zu sagen "traffic at your 9 o'clock position, Cessna 150". Da ist schon ein ganzes Tohuwabohu, selbst wenn man nicht gerade vor der extremen Aufgabe steht, einen visual approach bei CAVOK ohne PAPI machen zu müssen ;-)

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