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8. Januar 2017: Von Flieger Max Loitfelder an Karpa Lothar

Nicht ganz: Der ist erst ab "runway in sight" ein visual approach, und (wie auch im Beispiel LGIR) kann es Beschränkungen geben aufgrund von Hindernissen/Lärmschutz oder aus anderen Auflagen.

Das Extrembeispiel ist ein circling mit "prescribed tracks", da ist gar nix mit "lustig". Macht in vielen Fällen aber auch Sinn, siehe Innsbruck.
Prescribed tracks gibt es aber auch bei einem "Visual approach mit prescribed tracks", Tel Aviv hat dies vor der Einführung der RNV aproaches bis zum Exzess angewendet da es auf die 30 (main landing runway tagsüber) keinen instrument approach gab und jede Menge 747 visual hereinschwebten.

Aber auch bei einem ganz normalen circling wird ein 45 Grad break off Richtung downwind erwartet ab "runway in sight" und keine anderen Manöver.

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8. Januar 2017: Von Karpa Lothar an Flieger Max Loitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Dass es für größeres Gerät engere Vorschriften gibt, halte ich für sinnvoll

Meine Erfahrungen mit E und G gaben mir ziemlich viele Freiheiten einschliesslich circeln in recht tiefer Höhe in USA bei der IFR Ausbildung. Das hätte ich mir damals VFR nicht getraut (weniger flugtechnisch als durch Prägung von den deutschen Vorschriften).

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