2. Juli 2024: Von Wolff E. an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

Na ja, 180 km mit dem Jet anstatt gleich mit PKW?

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3. Juli 2024: Von Hubert Eckl an Wolff E.

Völlig richtig! Finde ich unerhört, daß ausgerechnet eine grüne Ministerin so einen Scheiß macht. Die Dame ist mittlerweile so abgehoben, daß sie vernutlich ihre Schuhspitzen nicht mehr sieht.

Aaaaber: Diese geheuchelte Empörung der Hamburg-Sylt, München-Mallorca-Jetter ist schon erbärmlch durchsichtig. Dem kleinen Mann nimmt man den alten Dieselgolf weg und.... naja hier ist man besser Schweiger in der Wüste.

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3. Juli 2024: Von Markus S. an Hubert Eckl

Hubert, falls Du mich ansprechen solltest, gilt weder Hamburg-Sylt noch München-Mallorca-Jetter. ;-)

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3. Juli 2024: Von Hubert Eckl an Markus S.

Bist nicht angesprochen, fühl Dich auch nicht so. ;0)

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3. Juli 2024: Von M. St. an Hubert Eckl
Beitrag vom Autor gelöscht
3. Juli 2024: Von Hubert Eckl an M. St.

Moral ist wie mit dem Pfurz. Man mag nur den eigenen.

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3. Juli 2024: Von Wolff E. an M. St.

Route vom Fussballstation FFM zum Flughafen GAT ca 17 Minuten, von da zum Vorfeld vom Flieger ca 5 Minuten, Startup/Kabinencheck (Sicherheitsvideo wird es wohl keines geben)/Taxi/takeoff 15 Minuten, 34 Minuten Flug nach Luxemburg, taxi zum GAT 5 Minuten, Umsteigen ins Auto und Fahrt Innenstadt Luxemburg ca 30 Minuten. Summe 106 Minuten. Per PKW ca 240 km und nachts ca Haustür Haustür in ca 2,5 Stunden locker zu schaffen (eher weniger). Also 30-40 Minuten weniger, was die Kosten und CO2 Abdruck betrifft, denke, brauchen wir nicht zu reden. Wasser predigen, aber selber im Sekt baden (nein, nicht saufen). Abgehoben in doppelten Sinne.

Im Übrigen wäre diese Strecke billiger und schneller mit einem Hubschrauber direkt vom Frankfurter Waldstation in die Innen stadt Landung ELLZ zu bewältigen gewesen (ac 45 Minuten). Auf dem Trainingsplatz am Station in FFM kann ein Hubi gut landen.

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3. Juli 2024: Von Hubert Eckl an Wolff E.

Tja die Stastsraison! Aber vermutlich argumentiert die Dame, dass sie damit am nächsten Tag weiter muss. Das hier jedoch ins Feld führen ist mehr als scheinheilige Empörung.

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3. Juli 2024: Von Wolff E. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
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3. Juli 2024: Von M. St. an Wolff E.
Beitrag vom Autor gelöscht
3. Juli 2024: Von Wolff E. an M. St. Bewertung: +1.00 [1]

Allerdings Segen das andere Medien recht ähnlich wie Wallraffs Lieblingsfeind Zeitung. Ablehung von Lockerung vom Nachtflugverbot, aber selbst dann doch fliegen, 130.000 Euro für Visagistin ausgeben.

https://www.focus.de/panorama/analyse-von-ulrich-reitz-baerbock-kostet-ihre-privilegien-voll-aus-uns-bleibt-nur-das-staunen_id_260102596.html

Es war übrigens nicht das erste Mal, dass Baerbock umstrittene Flüge unternahm. Und da war ja noch Tritt-ihn, der einen leeren Regierungsflieger nach Südamerika orderte, dieser dann aber auf dem Weg dahin dann gestoppt wurde. Allerdings war der Flieger schon zum auftanken meines Wissens irgendwo bei den Kanaren. Aber das nur am Rande, Vorbildfunktion ist vielen Politiker offensichtlich abhanden gekommen...

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3. Juli 2024: Von Michael Söchtig an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Nicht dass ich das jetzt gut finde, aber zur Wahrheit gehört schon dass Lokalpolitiker der Grünen das ablehnen, nicht Frau Baerbock. Dass Lokalpolitiker die Interessen ihrer Anwohner vertreten ist jetzt nicht Grünenspezifisch.

Letztendlich sind es in Essen Mülheim übrigens die Grünen die zusammen mit der CDU sich für den Erhalt einsetzen.

Trotzdem - ich hätte diese Steilvorlage als konservativer Politiker auch verwandelt. Elfmeter verwandeln können wir ja wenigstens noch.

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3. Juli 2024: Von M Schumacher an Michael Söchtig

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-05/gruene-annalena-baerbock-kurzstreckenfluege-solar-kimaschutz

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3. Juli 2024: Von Wolff E. an M Schumacher Bewertung: +3.00 [3]

..Es sei "nicht fair, dass mit unser aller Steuergeld das Kerosin subventioniert wird... Baerbock 15.521 in der Zeit

Da zeigt sich wieder einmal, das Baerbock eher wenig bis null Ahnung von Zusammenhängen hat bzw damals nicht hatte. "Unser Steuergeld" subventioniert nicht die gewerbliche Fliegerei, nein, die gewerbliche Fliegerei zahlt keine Mineralölsteuern, und zwar fast weltweit nicht. Es gibt einen CO2 Zertifikatehandel und eine Ticketsteuer. Und wenn man es nur in Deutschland einführen würde, bringt es unter dem Strich weniger satt Mehreinnahmen, da Flugzeuge hoch mobil sind und dann woanders tanken und deutsche Mineralölhändler weniger verdienen würden bzw weniger bis keine Steuern mehr auf Erträge zahlen würden.

Aber was will man schon von Studienabbrecher und Trampolinspringer erwarten?

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3. Juli 2024: Von ingo fuhrmeister an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Bekm nächsten mal das trampolin wegziehen?

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