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Die derzeitige Bundesregierung macht eigentlich ziemlich viel richtig. 1. Energieversorgung gesichert obwohl Russland das Gas abgedreht hat. 2. Energiewende deutlich beschleunigt. 3. Einstieg in die Wärmewende (es ist wirklich peinlich dass Deutschland im Jahr 2020 noch zu gut 50 % Gasheizungen eingebaut hat) - auch wenn man hier einiges kritisieren kann.
Das greift aber halt erst in 5 Jahren. Schröder wurde für die Agenda 2010 auch abgestraft, die Früchte hat dann Merkel ernten dürfen. Und aktuell muss die Ampel halt Merkels Versäumnisse beheben. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Bei dem Wetter? Respekt;). Glaube bisschen Hochdruck würd uns allen gut tun, auch den IFR Kollegen. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Was an seinen (zutreffenden) Erläuterungen zum zukünftigen Energiesystem ist denn für Dich genau sinnbefreit? Dann könnte man das ja noch mal erläutern. Und wenn man der Auffassung ist es interessiert einen nicht - auch das ist die freie Entscheidung. Aber man sollte zumindest die Bereitschaft haben, verstehen zu wollen was der andere sagt. Ich bin auch gerne bereit über Probleme von E-Autos, Energiewende, spezifischen Herausforderungen für die Luftfahrt (Energiebedarf vs Energiedichte) zu diskutieren. Aber dann halt inhaltlich. Und nein, ich bin kein Ingenieur. Mein begrenztes technisches Wissen beschränkt sich auf Physik, Mathe und Chemie LK. Aber ich beschäftige mich kritisch mit Quellen und setze sie in Kontext zueinander - darauf bin ich als Jurist trainiert. Kritisch hinterfragen und vor allem keinesfalls von Anfang an eine feste Meinung haben. Ich fand Kernkraft früher auch sinnvoll. Ich dachte früher auch wenn die Sonne nicht scheint geht das Licht aus. Aber ich habe mich dann zumindest irgendwann mal damit beschäftigt, WIE man die Energiewende schaffen möchte, und warum das zwar anspruchsvoll, aber eben n i c h t unmöglich ist. Die Welt wird von denen gemacht die zukünftiges gestalten, nicht von denen, die Zukunft verhindern. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Naja, eine Diskussion setzt ja inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Gegenüber voraus. Ich sehe hier nur Polemik und Angriffe gegen die Person. Das mag beim politischen Aschermittwoch oder bei einer Thüringischen Landtagswahl funktionieren, für die Zukunft unseres Landes erhoffe ich mir dann schon mehr Niveau. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Ich vermute neue Schiffe werden für E-Autos anders konstruiert werden. Bis dahin wird man aber wahrscheinlich schon über Einschränkungen und Verbote nachdenken müssen. Oder man transportiert die Akkus separat und baut die erst im anderen Laund ein. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Klingt alles nicht so wirklich gut. Naja. Ich glaube Thielert wäre damals besser beraten gewesen wenn sie von Anfang an einem Motor für die 160 bis 210PS Kategorie entwickelt hätten. Der 1.7 mit 135 PS war völlig unterdimensioniert und der 170 PS ist wohl nach oben das Maximum für den Block. Aber wahrscheinlich gabs keinen passenden Motor. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Nein ich meinte damit dass man jetzt nicht gleich unterstellen muss dass Sachen verschwiegen werden "weil sie nicht sein sollen". Gerade wir in der Luftfahrt sollten aber abwarten was am Ende wirklich raus kommt, wir sind bei Flugunfällen ja auch immer an Fakten interessiert. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Ich glaube nicht dass wir hier Verschwörungstheorien brauchen. Der Mont Blanc Tunnel hat gezeigt dass auch bei Verbrennern ziemlich viel Mist passieren kann. Aber deshalb will ich es nicht verharmlosen. E-Autos brennen selten, aber wenn, dann ist es ein Problem. Vielleicht baut man zukünftig bei Schiffen die Möglichkeit ein, Bereiche gezielt fluten zu können. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Ein Beispiel, warum man Elektroflug kommunikativ nicht vernachlässigen sollte, unabhängig davon ob er tatsächlich kommt oder nicht. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Dafür dann mit zickigem Turbolader und zickiger Einspritzpumpe? Ich wills nicht schlecht reden - vermutlich wird es daran scheitern wie auch beim Thielert dass einen Zylinder eines O360 jeder Hufschmied ersetzen kann, während man bei so modernen Motoren eigentlich nichts mehr selber machen darf. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Kein Getriebe (?), mehr Leistung, Made in USA... Sind natürlich alles keine stichhaltigen Argumente. Grundsätzlich wäre es aber ein positiver Trend wenn wirklich der Trend auch in den USA in Richtung JET A ginge. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Interessantes Triebwerk. Scheint nicht Autobasiert zu sein, daher mehr Hubraum (aber weniger als die Dinosaurier), Gewicht und Leistung scheinen auch einigermaßen zu passen, wobei sie nicht leichter zu sein scheint als die CD-170. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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"90min as technology evolves" und "Electric Circuit trainer" zeigt natürlich auch schon die Grenzen auf, aber immerhin fliegt sie schon mal. Bleibt natürlich die Frage wer das kaufen wird. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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@Holgi: Geht es eigentlich auch niveauvoll? Sich überhaupt nicht mit Argumenten auseinanderzusetzen ist was für Hauptschüler und die AFD, ich denke schon dass wir hier mit etwas mehr Niveau diskutieren sollten und zumindest versuchen sollten zu verstehen was die Leute sagen die eine andere Meinung haben. Ich nehme die These "Energiedichte von Akkus und Brandgefahr bei dessen Steigerung verhindert sinnvolle Anwendungsszenarien in der Luftfahrt" ja auch zur Kenntnis, ob ich sie teile ist eine ganz andere Frage. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Wenig überraschend ist im Eisenbahnbereich H2 so gut wie tot. Bei Zügen spielt das Gewicht aber auch eine eher untergeordnete Rolle. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Nur dass man uns nicht vorwirft, wir wären blind vor den Gefahren (Objektivität ist immer wichtig). Die nationale Wasserstoffstrategie wurde heute übrigens auch weiterentwickelt, da soll H2 auch im Bereich Mobilität für Flugzeuge ausdrücklich vorgesehen werden. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Der Brand im Schiff vor Ameland heute wurde wohl von einem E-Auto verursacht. Für Spekulationen zu früh, aber zeigt natürlich dennoch die Risiken auch auf. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Danke auch für den Hinweis. Wenn dann wäre das ein strikter Kostenteilungsflug geworden. M.E. müsste das nach EASA Regeln (anders als bei der FAA) dann gehen. Aber das schau ich mir noch mal an. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Außerdem trauen die sich alle nicht mit mir zu fliegen ;). Wie mein Fluglehrer sagen würde, zu Recht ;). [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Nur um ein Beispiel aus der Praxis zu geben - Ich bin Angestellter und unsere Reisekostenrichtlinie erlaubt zwar ab gewissen Entfernungen Bahn 1. Klasse, km Pauschale abrechnen darf ich aber nur wenn ich einen privaten PKW benutze. Ich habe einmal vorgerechnet für eine Dienstreise nach Hamburg dass es günstiger wäre zu Dritt mit der Cessna zu fliegen als wenn jeder mit 1. Klasse Ticket anreist (Fahrgemeinschaft mal außen vor gelassen) - keine Chance. In unserem Fall gibt es dann also mit der Cessna genau 0 Euro. Würde ich behaupten, ich wäre mit dem Auto gefahren, würde ich meinen Arbeitgeber belügen, und Geld bekommen für einen Tatbestand bei dem unsere Reisekostenrichtlinie keine erstattung erlaubt (schließlich bin ich ja nicht mit dem Auto gefahren). M.E. wäre das schon vollendeter Betrug und strafbar, Folge man riskiert (zu Recht) die fristlose Kündigung, selbst wenn die Alternative mit den Bahntickets rechnerisch teurer wäre. Würde ich also nie machen, der Flug wäre in meinem Falle also nicht über die Firma abrechenbar (und damit wären wir wieder beim Finanzamt, es ist und bleibt ja eine Dienstreise). Für mich bleibt es ein wunderbares Hobby, dafür riskiere ich jedenfalls niemals meinen Job. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Manchmal ist man natürlich auch froh wenn der größte Blödsinn verhindert wird (Isenbekkanal Hamburg Zuschüssen als Autobahn), Stadtautobahn Köln durch den inneren Grüngürtel... Bei Flugplätzen gilt das rheinische Grundgesetz: Was fott es ist fott. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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https://www.electrive.net/2023/07/24/china-catl- Ich habe es nicht technisch bewertet bisher, und will auch nicht beurteilen inwieweit die 500Wh/kg funktionieren und ausreichen. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Kam mir auch etwas niedrig vor ;). Rechne mal niedriger dreistelliger Betrag pro Meter Mittelspannung. Letztendlich kommt das aber alles in die Gesamtkostenrechnung von x EUR/kWp. Ohne den Netzbetreiber geht da aber definitiv nichts. Die gute Nachricht ist, Projektentwickler gibt es genug. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Ich habe mal nachgefragt, allerdings habe ich nur Zahlen für größere Anlagen, also für Mittelspannung. Da kann man einen dreistelligen Betrag pro Meter rechnen. Wobei 50kWp eigentlich nicht viel ist, das dürfte sogar auf die Hangars passen und müsste eigentlich vom Stromanschluss her ziemlich problemlos sogar noch in der Niederspannung gehen. Das dürfte daher vor allem mit Eigenleistung deutlich günstiger gehen. Edit: Unter "Allgemeine Anlagenplanung" im Photovoltaikforum bekommt man hervorragende Antworten und da sind auch gute Anbieter, die wirklich vernünftige Preise machen. Gegebenenfalls stellst Du da mal eine Anfrage. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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Grundsätzlich muss der Netzbetreiber ja anschließen und prüft, zunächst wo der Anschluss erfolgen soll. Die Kosten bis zum Netzverknüpfungspunkt trägt der Anlagebetreiber, sind also Teil der Investitionskosten der Anlage. Die Kosten ab dem Netzverknüpfungspunkt trägt der Netzbetreiber. Streit und Diskussionen gibt es dann gerne mal über die Frage, wo das ist, und ob das Netz vor Ort den Strom aufnehmen kann. Da kann man jetzt keine pauschale Aussage treffen, das hängt vom Netz vor Ort ab. Bei Windparks kann das Kabel bis zum Stromnetz auch durchaus mal viele KM lang sein, dann muss der Projektentwickler von jedem Flurstück eine Dienstbarkeit eintragen lassen. Ist aufwändig aber mittlerweile ein Standardprozess. Bei PV Anlagen ist es meistens nicht so schlimm, weil die Leistungen geringer sind (ein Windrad hat schon 3MW, macht bei einem Windpark mit 10 Windrädern dann schnell 30 MW und mehr, die meisten Solarparks sind da schon kleiner). Am Ende bezahlen wir alle den Netzbetreiber - der darf seine Kosten (Betriebskosten und ein festgelegter Zinssatz auf seine Investitionskosten) nämlich dann als Netzentgelte umlegen. DIe Höhe davon wird von der Bundesnetzagentur reguliert und dann am Ende vom Endkunden bezahlt. [Beitrag im Zusammenhang lesen] | ||||||
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