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17. Oktober 2017: Von  an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Meiner Meinung nach ist "konservativ" etwas anderes, als in der Bevölkerung diese Ängste zu schüren, um gewählt zu werden.

Zum Beispiel galt es auch einmal als "konservativ" (sogar als christlich, Hallo Herr Seehofer), Menschen zu helfen.

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17. Oktober 2017: Von Erik N. an 

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article169699351/Sein-neues-Oesterreich.html

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17. Oktober 2017: Von  an Erik N.

Du vermischt hier ein paar Sachen. Nein, es ist nicht (jedenfalls nicht zwangsläufig) "rechts" wenn man dieses Problem in den Griff kriegen will.

Aber es ist rechts, und auch populistisch, wenn man in der Bevölkerung Angst schürt.

Und ob die FPÖ "rechtspopulistisch" ist müssen wir nicht ernsthaft diskutieren, oder?

Wenn eine Partei, egal ob FPÖ oder AfD, im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise immer zuerst auf die Probleme, die Kriminalität und die daraus resultierenden Ängste in der Bevölkerung abhebt, dann ist sie in meinen Augen rechtspopulistisch.+

Ich zum Beispiel würde Bernd Höcke (Björn ;-)) ausweisen – und dafür einen zusätzlichen Syrer holen.

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