für private Flüge: kein Papier (mehr)...
- Flugdurchführungsplan iPad und iPhone über Foreflight
- Briefing-Unterlagen (NOTAM, MET) als Dokumente in Foreflight
entweder originär aus Foreflight ("Navlog" und "Briefing") oder aus Autorouter nach Foreflight hochgeladen ("Files")
- wenn iPhone und iPad Netzwerkzugang hatten, sind die Daten unter "Flüge/Flights" synchronisiert
- wichtige Dokumente (zB. "Abfangsignale", Frequenzübersicht, auch Checklisten etc.) habe ich in Foreflight unter "Dokumente" synchronisiert und somit auch offline bereitgehalten
Baue das derzeit noch aus, bis zur Kopie von Lizenz, Medical, etc.
- Charts (Jeppesen VFR und IFR) unter Foreflight - ggf. AIP-Charts aus Autorouter zum Flug unter "Files" hochgeladen
- Charts auch auf dem MFD
- Flugplan ins G1000 manuell eingegeben (leider kein Flightstream 210/510 vorhanden), kenne die Anwendung (bidirectional) aber aus diversen gewerblich genutzten Flugzeugen
- ATIS und Clearance mitgeschreiben im Scratch Pad von Foreflight (siehe Foto)
(Man muss sich die passende Schriftstärke am iPad einstellen und einfach damit üben. Schönschrift wird das nicht, auch sind Zahlen/Buchstaben meist recht groß. Es kommt ja nur auf das Wichtigste an.)

Papier würde ich nur fürs Kniebrett verwenden, sonst gar nicht.
wofür überhaupt? die paar Notizen, die man sich machen muss gehen prima über das ScratchPad im iPad in Foreflight, Dokumentation für private Flüge nicht nötig
Macht das so in der Praxis Sinn? Oder gibt es gute Gründe doch mehr Papier mit zu schleppen? Nimmt noch jemand ein drittes Gerät mit?
es macht keinen Sinn, papier mitzuschleppen - OK, in meiner Tasche habe ich für den Notfall sicher noch ein paar leere DINA A 4 Blätter - aber nie wirklich benötigt. Selbst "Interessantes" (zB. Liter getankt, Öl nachgefüllt, ...) notiere ich im iPad, um es dann später in meiner Dokumentation fürs Flugzeug zu verwenden.
Drittes Gerät: ist das MFD vom G1000
(Selbst bei unseren gewerblichen Flügen unter AOC sind bislang "nur" zwei iPads vorgeschrieben)