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Wahrscheinlioch meinst Du FAA § 61.75, und so einfach wie das mal war ist es schon lange nicht mehr. Das ist sogar einfacher als je zuvor. FAA IACRA License Verification anfordern. Kommt nach ein paar Tagen. Zoom Video meet mit FAA DPE und die Validation ist abgeschlossen. FAA Plastikkarte kommt per Post. Einfacher gehts wirklich nicht mehr.
https://www.faa.gov/documentLibrary/m Meine FAA-Lizenz, die 1999 in DAllas auf Basis des ICAO-PPL ausgestellt wurde ist wegen der Änderung der Lizenznummer nicht mehr gültig. BIS HEUTE, und trotz wirklich guter Kontakte in die USA; ist es mir nicht gelungen, eine neue "Validierung" (so heißt das in USA nicht) zu bekommen. Grund: Auf der ursprünglichen FAA-Lizenz waren nicht alle meine drei Vornamen ... in meinem Pass aber schon. Geht NUR wenn ich mindestens nach NYC fliege und das persönlich mache. Dafür aber sicher nicht. | ||||||
Mit der EASA-Lizenz kannst Du nie N-Reg nicht ins Ausland fliegen. Wenn man nicht mehr als 100 h fliegt, dann ist das Annual auch die 100 h-Kontrolle. Außerdem halte ich weniger Wartung nicht für besser. Ich sehe für europäische Piloten keine guten Gründe mehr für N-reg. | ||||||
Wenn man die EASA-Lizenz hat lässt man nicht sinnvollerweise alle Ratings verfallen (jetzt erst verstanden!). Schau mal auf Planecheck, wie viele Leichtflugzeuge bis 150 PS N-reg sind … kann man vergessen. Ein AMP für eine 172 ist unter Part ML so lächerlich, das kann man echt nicht anführen. | ||||||
Man könnte also alle Ratings auf der EASA Lizenz verfallen lassen, und nur ein EASA oder FAA Medical aufrecht erhalten + alle 2 Jahre ein Flightreview Für die Ausübung der Rechte aus der 61.75 ist das korrekt - aber da man inzwischen in Europa für N-reg "dual qualification" benötigt, muss man tatsächlich beide Lizenzen bzw. Ratings current halten. Nur das doppelte Medical braucht man nicht - es reicht das EASA-Papier (nicht aber ein FAA-Medical). | ||||||
Ich sehe für europäische Piloten keine guten Gründe mehr für N-reg.
Doch, Alexis, es gibt (mindestens) einen: wenn da schon ein N drauf ist, bleibts halt einfach drauf... | ||||||
Danke Tobias, das ist ein guter Punkt und ich würde es auch so halten, aber ob die neue EASA Regel tatsächlich so exekutiert wird bleibt abzuwarten. EASA SEP ist ja mittels 12h pro Jahr + Fluglehrer Flug alle 2 Jahre sehr einfach zu verlängern. Wenn der Fluglehrer dann auch noch FAA CFI ist macht man gleichzeitig das Flight Review. | ||||||
Genau. Der europäische Markt ist so winzig dass N-reg gleich mal 30% oder mehr ausmachen. Würde ich nicht ignorieren. | ||||||
>>> Doch, Alexis, es gibt (mindestens) einen: wenn da schon ein N drauf ist, bleibts halt einfach drauf... Das ist nicht meine Meinung. Die Umregistrierung dauert ein paar Wochen, und dann hat man seine Ruhe: UND, v.a.: In dieser Klasse gibt es in Europa kaum N-reg. Siehe Planecheck C-150-152 ... keine einzige N-reg. Eine C-140 von 1948. Bei Piper ist es auch nicht viel anders. eine in Guadeloupe, vier in England, zwei in Rumänien. N-reg findest Du v.a. bei Cirren teuren Bonanzas, Two, SET. | ||||||
Kürzlich war eine N-reg 28-151 drinnen mit G5, STEC, MOGAS STC, schönem Interieur. Zu einem guten Preis. Die Umregistrierung von N zu EASA ist dank BASA und unter 2730kg tatsächlich besser geworden… aber alleine ein Export C of A kostet 5000€. Lohnt nicht. | ||||||
Wir haben einen N-reg. Flieger gekauft dieses Jahr.
Die Umregistrierung dauert ein paar Wochen, und dann hat man seine Ruhe: Das ist leider nur so, wenn die Papierlage eindeutig ist, wenn nichts verbaut wurde, was in der Kombination in Europa nicht zugelassen ist, usw. Es gab auch schon diverse Fälle, da stand der Flieger ein halbes Jahr wegen Kleinigkeiten. Aus diesen Unwägbarkeiten bleibt das N bei uns einfach drauf, auch wenns "nur" ne mittelgroße Cessna ist.
- Keine zwei Lizenzen führen (man kannn eben NICHT die RAtings verfallen lassen Da wir (momentan) nur in Deutschland fliegen, brauchen wir keine 2 Lizenzen (die ich trotzdem habe). Jede vernünftige Werft hat mindestens einen Prüfer mit FAA-Qualifiaktion an der Hand, wenn der nicht sogar da arbeitet. Und der Rest ist das gleiche in der Praxis, ja..
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....den Trust bitte nicht vergessen. Sehe in N-Reg im Vergleich zu EASA in der Echo-Class keine Vorteile mehr. | ||||||
Der Punkt ist für uns - es gibt keine Nachteile. Deshalb: never touch a running system. Und warum ein Export C of A bezahlen ohne Not.. | ||||||
Ich dachte ich hätte die Nachteile aufgezählt. Für mich wären sie auch relevant. Aber natürlich kann das jeder ja für sich selbst entscheiden. Natürlich haben größere Service-Center in Ballungsräumen oft FAA-Prüfer zur Hand. In der Provinz ist das aber selten der Fall. | ||||||
Alexis es wäre so einfach: Du hast, wie nicht selten, gute Argumente aufgezählt. Nun lass es auch gut sein. Du wirst nie die komplette Deutungshoheit über diese Plattform erringen. Warum auch? Schon wahr, der Traum eines jeden Schriftgelehrten ist es so wirkmächtige Sätze abzusondern, daß ihnen die Nachwelt Kränze flicht. Wird es nicht, denn zu kleines Medium, zu kleines Auditorium... | ||||||
"Du wirst nie die komplette Deutungshoheit über diese Plattform erringen." Hat er das versucht? Ist mir bisher entgangen. | ||||||
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