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6. August 2020: Von Erik N. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

kleinschreibung ist so eine art way of life im internet, seit es besteht. die einen mögen es, die anderen nicht, aber keiner wird es ändern, nur weil ein paar schulmeister es ständig monieren. ich kenne mindestens 3 vorstände und zig topmanager deutscher dax konzerne, die sogar in internen emails lowercase verwenden.

get over it, have a cold beer, and move on.

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6. August 2020: Von Chris _____ an Erik N. Bewertung: +10.00 [10]

@Erik: Zustimmung. Solche kenne ich auch.

Und deren Stil kommt entsprechend bei den Lesern an. Vorbildfunktion geht anders. Wer Sorgfalt erwartet, sollte dieselbe auch vorleben. Das fängt sichtbar bei der Kommunikation an. Und dabei geht's nicht nur um Groß-/Kleinschreibung. Wer ständig denglische Buzzwords einstreut, vermittelt auch den Eindruck sich aufzublasen. Denn wer was Wichtiges sagen will, sagt es einfach und verständlich. Und in Form und Stil korrekt.

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6. August 2020: Von Sven Walter an Erik N. Bewertung: +7.00 [7]

Manchmal sagt der Text mehr über Selbstüberhöhung mittels "ich kenn besonders wichtige Menschen", und somit über den Verfasser, aus, als der eigentliche Inhalt.

Und damit zum Inhalt: In welchem Vorstand sitzt Ingo nochmal? Nimmst du Umkehrkurven-TJ ernster oder weniger ernst, weil er Dativ und Genitiv verwechselt?

Mich stört's nicht die Bohne, wenn eine extrem beschäftigte Führungskraft mir per Blackberry und Kleinschreibung Anweisungen gibt wie "do it", "bitte um Rücksprache", oder andere im Funkersinne "burst"-Kommunikation mit 30 Sekunden Telefonaten bietet. Wenn Composita durch Spracherkennung zerlegt werden in Einzelworte. Wenn ich Spracherkennung uminterpretieren muss, Endungen fehlen etc.

Mich amüsiert es, wenn Kilo Papa 21 Likes mit recht für die schlagfertige Antwort bekommt.

Aber bezeichnend sind die Uneinsichtigkeit von Ingo und deine wichtigen Bekannten und Freunde. Wie reagieren die oben dann eigentlich, wenn die Vorstandsvorlagen schlampig erstellt werden?

Sind alles Kleinigkeiten :-)

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6. August 2020: Von Chris _____ an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Auch "do it" geht stilvoller :-)

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6. August 2020: Von Erik N. an Sven Walter

Mir ist das eigentlich egal, ob klein oder gross, Hauptsache der Inhalt ist gut, egal bei wem. Nur bei dieser Gendereierei bekomme ich Fusspilz.

Die Erziehung anderer in Internetforen allerdings ist. soviel kann ich aus Erfahrung sagen, zu 100% völlig sinnlos.

Weiterhin viel Spaß dabei, immerhin kann man damit hier viele tolle grüne Punkte sammeln. Ist doch auch was.

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6. August 2020: Von Sven Walter an Erik N.

Gendersternchen und Binnen-I sehen in der Tat scheiße aus. Wer sich die Zeit zum Ausschreiben nicht nimmt, ist der Respekt da nicht so wichtig wie die Ideologie.

Sieht man jetzt auch noch in Stellenanzeigen gedoppelt (das m/w/d finde ich vollkommen angemessen), aber doppelt? Beknackt.

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6. August 2020: Von Wolff E. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Was stört dich an m/w/d? Heißt das nicht "männlich, weiß, deutscher"? :-)

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6. August 2020: Von Sven Walter an Wolff E.

Nanu, ich dachte, das wäre sprachlich klar - Ironie?

Huldvoll, der

Macker, huldvoll & debil :-)

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7. August 2020: Von Flieger Max Loitfelder an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Verständnisfrage vor dem Frühstück: Wenn "Rücksprache" Kleinschreibung ist, wie schreibt man das dann "groß"?

rÜCKSPRACHE?

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7. August 2020: Von Wolff E. an Erik N. Bewertung: +5.00 [5]

Hier noch was, das zeigt, dass Gross/Kleinschreibung auch im Englischen notwendig ist.



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8. August 2020: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

der kilo-papa.....der sauhund....suhlt sich in tonnenweisen grünen einsen...ich hab nicht mal eine bekommen...nicht mal eine rote....ich mal mir am wochenende auf meine wohnzimmerwand lauter grüne einsen....so als ego-push-up....

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8. August 2020: Von Erik N. an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +0.67 [1]

Ich plädiere dafür, ein * einzuführen bei N*nomen, um den klar diskriminierten K*kleinbuchstab*innen am B*beginn eines Substantivs eine Stimme zu verleihen.

Es sollte also nicht nur Steuerzahler*innen (oder Steuer*innenzahler?) heißen, sondern S*steuerzahler*Innen.

Bei der Aussprache könnte man auch am Anfang eine Sprechpause einbauen - Sch... steuerzahler... innen.

Gründen wir doch einen Lehrstuhl, der das propagiert - das Goethe-Institut hat auch schon Interesse angemeldet

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Und dann noch mit Ösi-Dialekt...

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9. August 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Erik N.

Ich finde, den praktikabelsten Vorschlag hat der Postillion gemacht:

https://www.der-postillon.com/2017/11/gleichberechtigung-er.html

In diesem Sinne den Piloten, bzw. Pilotinnen und Pilotern, noch einen schönen Sonntag.

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