Wenn Euch die Steigleistung Euerer SEP nicht befriedigt, dann hätte ich hier die Lösung. Eine privat zugelassene MiG-29.

Inititial CLimb Rate: 65.000 feet per minute, ceiling 60.000 ft.

https://www.raptoraviation.com/warbirds/1986-mig-29ub

Würde mir gefallen ..

Einer meiner IR Fluglehrer hat die Dinger geflogen. Ich frag ihn mal.

Wäre ein schöner Upgrade von der Cirrus SF50 G2...

Also die 65000'/min erscheinen mir ein bisserl hoch (=Überschall vertikal..), aber immerhin MAPS statt CAPS!!

Minimal fuel bei Schub-Gewichts-Verhältnis größer 1, bei Mach 0,8 hochziehn? Guck mal auf die FAI - Rekorde, hat wahrscheinlich schon F-104 und MiG-25 in den 60ern und 70ern geschafft. Steht ja auch dabei, ist nur die Anfangssteigrate....

ein verlockendes Angebot. Abgesehen von den Anschaffungs- und Wartungkosten muss man sich bei den Treibstoffverbrauch an ganz andere Einheiten Gewöhnen. Die MiG-29 dürfte ca. 50 Liter pro Minute im "Normalbetrieb" brauchen und über 250 Liter pro Minute (>600 l/min mit Nachbrenner), wenn der Spaßhebel ganz vorne steht. Allerdings ist der Spaß dann auch nach ca. 15 Minuten vorbei und die internen Taks sind alle ;-)

Ich hätte dazu noch ne KC-135 als Tanker. Allerdings leer......

...und in Landshut wäre das mit dem Lärmzeugnis ein Problem ;-)

Ein paar interessante Daten zum Spritverbrauch:

At 11,000 pounds thrust maximum per engine without the afterburners, takeoff will cost you roughly 1,700 pounds of fuel for the first 5 minutes of flight. That's about $1,250 just to takeoff in fuel cost alone,...

https://oppositelock.kinja.com/so-are-you-really-rich-enough-to-buy-the-mig-29-1685664469

Gleitzahl 1:6 ? Vermutlich vergleichbar mit F4E

Könnte hinkommen. Space Shuttle hatte 1:4.

(Die F-104 hatte ein ähnliches Glide Ratio, darum übten Shuttle-Piloten mit ihr zeitweise den Anflug ...)

der anflug vom spaceshüttler war vollautomatisch...im falle des steuerungsausfall gab es den befehl zum sofortigen ausstieg mit rettungssystem. deswegen wurde penibel von der nasa der wiedereintritt gesteuert, damit der IAF immer an der zum gewicht und vorgesehenen geschwindigkeit besten stelle war...also irgendwo westlich von hawaii für landungen in mohave und etwas östlich von hawai für landungen in florida.

mfg

ingo fuhrmeister

Was bedeutet denn:

???

Überschall in Bodennähe.

Aaaahhhhh jaaaaa.....Fliege nur C172....da hatte ich so eine Angabe im Handbuch (noch) nicht entdeckt.....

Welches Rettungssystem?

freiwilliger urnengang mit vorheriger selbstverbrennung!

--- dieses rettungssystem beruht wie bei der F-111 auf abtrennung des sitzbereiches mittels trennzündungen und fallschirm wie bei der plastic zirrus. funktionierte lt einem kollegen bis mach 3 in FL 500.

ob das jetzt in allen war...weis ich nicht.

mfg

ingo fuhrmeister

Kontext Überschall in Bodennähe.

ich stell mir grad die konkord im konturenflug 60 ft AGL vor....zumindest 200 ft AGL...

mfg

ingo fuhrmeister

1965.. Was für ein Ritt.

https://www.youtube.com/watch?v=4xcUEkT71A0

...cool... da war wohl die Luftfahrttechnik auf jeden Fall schon deutlich weiter als die Film und Aufnahmetechnik...

Auch ein cooler Ritt mit '60er Flugzeugmaterial :-) :

https://www.ozarksfirst.com/news/pilot-captures-stunning-photos-of-northern-lights-from-70000-feet/1086979831

Kopfschütteln mit Blick auf die Daten und Uhrzeiten. Alle hängen Sie den Tag über im Internet und philosophieren. Dabei war das vergangene Wochenende das erste wirklich schön fliegbare VFR Wochenende in ganz Deutschland...

Manche sind (in erheblichem Maß) berufstätig, manche haben Familie, manche machen Wartung, manche sind sattgeflogen ...

Hallo,

in Wikipedia ist nichts von einem Rettungssystem des Spaceshuttles wie es B-1A bzw. F-111 hatte (Rettungskapel) zu lesen.

Vor dem Challenger Unglück 1986 gilt dies:

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Quelle Wikepedia:

Wenige Sekunden nach dem Start versagte – wie von den Thiokol-Ingenieuren befürchtet^[10][11] – ein Dichtungs-O-Ring der rechten Feststoffrakete, und durch das entstandene Leck trat heißes Verbrennungsgas an einer Seite des Boosters aus. Die Flamme traf auf den Außentank und die Befestigung der Feststoffrakete, wodurch die Tankhülle zerstört wurde. Der Tank explodierte 73 Sekunden nach dem Start in 15 Kilometern Höhe, worauf das Shuttle durch die enormen aerodynamischen Kräfte zerstört wurde.^[12] Die sieben Astronauten überlebten das wahrscheinlich, starben aber spätestens beim Aufschlagen der Cockpitsektion auf die Wasseroberfläche des Atlantiks.

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Danach gab es lt. Wikipedia (unter dem Kapitel Technik-Sicherheitssysteme) Fallschirme (für die Besatzungen) wenn innerhalb der Atmospähre eine Evakuierung notwendig wäre und 3 Raumfahreranzüge sowie 3 Rettungskapseln (Achtung: Bestehen aus dem gleichen Material wie die Raumanzüge und die darin befindliche Personen mussten dann im Weltraum auf Ihre Rettung ausserhalb des Raumgleiters warten!).

Es steht dort nichts von Rettungskapeln, welche einen Schleudersitz ersetzen.

Fliegbares Wetter :-(

so sieht es auf der Schwäbischen Alb (Hornberg) am Samstag aus.

Man kann wenigstens gut Ski-Langlauf machen.

Oh okay, bei uns gab's Severe CAVOK und und mit Blick auf das SAT/Wolkenbild meine ich das auch für ganz Deutschland gesehen zu haben... dann nehme ich alles zurück