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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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3. Februar 2020: Von Reinhard Haselwanter an ch ess Bewertung: +9.00 [9]

hmmm... geboren, aufgewachsen & (immer noch) in Tirol lebend... das ganze im Kleinunternehmertum... da müsste ich schon seeehr schizophren sein :-) ! Grün ist bei mir höchstens die Ölspur über den Brenner :-) !

Aber Spass beiseite: ich hoffe, dass unsere Regierung gut arbeiten wird, und ich bin ein Verfechter der Meinung, dass eine Ökologisierung unseres Gesellschafts- und Wirtschaftssystems die einzige Chance darstellt, uns alle in eine gute Zukunft zu bringen. Für mich schließt das eine das andere nicht aus: einen Teil meiner Freizeit verbringe ich mit dem Flugzeug (und bin auch bereit, hierfür ggf. noch zusätzlich einen CO2-Obolus zu entrichten), einen anderen (großen) Teil verbringe ich in der Natur: egal ob ich bei meinen Bienen bin, beum "Heuen" (=Grünfutterernte) auf meiner Bergmahd, oder beim Wandern/Bergsteigen/Klettern in unseren Bergen: der Klimawandel stellt sich bei uns wesentlich markanter dar als im Flachland, und es wird DIE Herausforderung der Zukunft sein, unser Wirtschaftssystem zu ökologisieren und dabei trotzdem den Wohlstand für alle zu halten.

4. Februar 2020: Von Chris _____ an Reinhard Haselwanter

Konto oben ausgeglichen :-)

4. Februar 2020: Von Chris _____ an Reinhard Haselwanter

"Ökologisierung unseres Gesellschafts- und Wirtschaftssystems"

Ich bin mir nicht sicher, ob die (deutschen) Grünen überhaupt noch dafür stehen - zumindest seitdem es fast jede Partei hinkriegt, das irgendwie auf ihre Fahnen zu schreiben (und dann nichts zu tun).

In jedem Fall aber stehen die (deutschen) Grünen relativ stark für die Genderideologie.

4. Februar 2020: Von Sven Walter an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Ich bin mir nicht sicher, ob die (deutschen) Grünen überhaupt noch dafür stehen - zumindest seitdem es fast jede Partei hinkriegt, das irgendwie auf ihre Fahnen zu schreiben (und dann nichts zu tun).

Tja Parteien sind ja meist Ankündigungsweltmeister, aber als Schröder/ Fischer die Ökosteuer anschoben, hat die Union sich ganz schön gewehrt. Dabei wäre die nüchterne, gleichmäßige, maßvolle, permanente Erhöhung (bei voller Anrechnung aufs Existenzminimum, damit das Geld schön im Kreislauf bleibt) die ökonomisch, ökologisch und technologisch sinnvollste Maßnahme gewesen.

Die Maßnahmen können wir physikalisch und klimatologisch sowie marktwirtschaftlich einfach festlegen, die Umsetzung ist ein politisches, kein technisches Problem.

Wie hat sich die Autoindustrie in den 80ern noch gegen die 3-Wege-Kats gewehrt. Man muss es einfach zeitig für die Neuwagen einfordern, der Rest löst sich dann proportional binnen 10 - 15 Jahren. Auf zwei bis vier Wahlperioden anlegen und machen, solange man am Ruder ist. Wenn die anderen dann gewinnen und es verzögern, gewinnt die Demokratie, aber die jeweiligen Parteien stehen zumindest für etwas, was sie voneinander unterscheidet.

Merkel als Klimakanzlerin? Vielleicht bei den Abkommen, aber nicht bei der Umsetzung daheim.


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