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Sonstiges | ICAO Language Proficiency Requirements  
19. Januar 2010: Von  
Hallo zusammen

Hat denn jemand schon irgendwelche Informationen bzgl. der Thematik Anerkennung von Level 4 z.b. aus FAA-Lizenzen ??


Das ist der Text von der LBA-Seite;

>> Beim LBA gehen schon seit einiger Zeit konkrete Anfragen zur Anerkennung ausländischer Sprachbefähigungsnachweise, zu Einträgen in Pilotenlizenzen, zum Erwerb oder zur Anerkennung höherer Stufen und ähnlich geartete Fragen ein. Ohne Vorliegen der oben genannten weiterführenden Rechtsverordnung können derzeit noch keine verbindlichen Auskünfte auf solche Anfragen erteilt werden.<<<
19. Januar 2010: Von Udo S. an 
wer sollte bessere informationen haben als das lba?

ich versteh die anfrage nicht.
19. Januar 2010: Von Peter Schneider an 
Diese Antwort habe ich auf persönliche Anfrage auch erhalten: "Grundsätzlich schreibt die ICAO eine formale Sprachprüfung vor. Hiervon kann abgesehen werden, wenn aufgrund des persönlichen Lebenslaufs eine entsprechende Sprachbefähigung glaubhaft gemacht werden kann.
Kriterien, die den Nachweis einer Sprachbefähigung auf Level 6 auch ohne formale Sprachprüfung möglich machen, sind noch festzulegen. Wir bitten Sie deshalb Ihren Antrag zu einem späteren Zeitpunkt erneut einzureichen und bedauern Ihnen derzeit keine zufriedenstellende Auskunft erteilen zu können."

Das läßt grundsätzlich auf Entgegenkommen hoffen.

Aber, wer vor 40 Jahren mal das Abi in Englisch mitgebracht hat, regelmäßig das BFR für seine Lizenz in USA updated und dort fliegt, über 2 Jahre dort zugebracht hat,über 100 Publikationen in Englisch verfaßt hat, einen Flieger nach englischem Handbuch gebaut hat, Anträge im EU-Raum ständig im Englischen bearbeiten muß, schlicht das Englisch in Wort und Schrift zum Beruf gehört ...etc. etc..
...ja der könnte ja plötzlich von Alzheimer befallen sein (da greift aber das Medical falls der Doc es merkt, nicht der Sprachtest).

Nun, ich werde demnächst erneut nachfragen und eine Anerkennung ohne Prüfung beantragen. Ich hoffe, das LBA wird vom Mut befallen, bei entsprechenden höherwertigen Nachweisen die Proficiency auf permanentem Level zu erteilen und auf Prüfung zu verzichten. Denn es ist eben nicht jeder gleich hinsichtlich seines Curriculums und Bildungsstandes. So eine Prüfung ist häßlich lästig und man muß sich nicht jeden Mist und davon immer mehr zumuten lassen. Das werden sicher viel so sehen, die in englischer Sprache denken gelernt haben. Mal abwarten.
21. Januar 2010: Von  an Peter Schneider
Hallo zusammen,

habe den Check (für ATC-Lizenz) zusammen mit einigen BZFlern letztes Jahr im November gemacht (BNA München) - Level4.

Mein Kollege und ich hätten locker auch den Level 5 erhalten können, was aber wegen dem Prüfer nicht ging. Der durfte nur bis 4.

Level 5 und 6 (=Native Speaker) werden derzeit nur von der DFS selbst durchgeführt. Inwieweit dort auch Piloten diesen Test machen können (bei 6 danach nicht mehr) wäre mal in erfahrung zu bringen. Schließlich wird der Wiederholungszeitraum bei höheren Level auch länger...

Auch gilt es zu klären, wann oder ob schon jetzt Checks im Ausland hierzulande anerkannt werden. Da ist, denke ich, auch noch nicht alles geklärt. Ist schließlich eine Kostenfrage (90 EUR für Level 4)

Grüße
TS
21. Januar 2010: Von Udo S. an 
veto: "derzeit" wird noch gar nichts durchgeführt, bezüglich level 6. wie lange "derzeit" noch andauert, bleibt ein behütetes geheimnis bis zu der spontanen enthüllung.

level 5 wird auch ausserhalb der dfs durchgeführt (ob durch einen doppel-agenten ist mir unklar), wie z b flugschule marl
(es gibt einen bericht auf Xing, gruppe "fliegen")
https://www.xing.com/net/fliegen/fliegen-lernen-aus-und-fortbildung-1841/icao-englisch-sprachprufung-heute-mit-level-5-bestanden-yeah-27419419/27431837/#27431837

heir scheinen sich die ereignisse zu überschlagen (lvl 5), bzw. durch die lba-konfusionen wird nicht eben zur aufklärung der bevölkerung beigetragen (lvl 6). es wird wohl noch bis jahresende dauern, bis sich der prozess 1. festgelegt und 2. dann etabliert hat.

im aktuellen chaos rechne ich nicht mit extra-würstchen á la "was könnten wir noch alles für ausländische anerkennungen einbaun in unser sowieso schon chaotisches system"

erstmal abwarten bis dezember, wer's nicht dringender braucht ... frühestens nächstes jahr wird sich die lage normalisieren.

fliegerische grüße
21. Januar 2010: Von Christoph Parbel an Udo S.
Wie verhält sich das denn wenn man einen eigenständigen US PPL mit dem Bestätigungsvermerk " English proficient " besitzt ? Hat man damit die Anforderung erfüllt, um mit seinem deutschen ( zusätzlichen ) ICAO LBA PPL / IR Schein auch englisch 18 Jahre nach Lizenzprüfung weiterfunken zu dürfen ?
22. Januar 2010: Von Peter Luthaus an Udo S.
Hallo,
Danke für den Hinweis auf uns. Wir (Flugschule Marl) sind vom LBA als Stelle für Sprachprüfungen anerkannt (D-LTO 006) und dürfen Erst- und Nachprüfungen der Stufen 4 und 5 abnehmen. Der nächste Termin ist der 14. März, bei Bedarf kann auch der 13. dazugenommen werden. Insbesondere sind die Prüfungen für diejenigen von Interesse, die gerade ihr BZF I oder AZF erhalten haben und noch keine Übergangsregelung bis Ende 2010 haben. Bei den Bundesnetzagenturen gibt es häufig zusammen mit den Funksprechprüfungen keine Termine für die Sprachprüfung und ausserdem können diese meines Wissens zur Zeit nur bis Stufe 4 prüfen.
Grüße,
Peter Luthaus
9. Februar 2010: Von Peter Schneider an Christoph Parbel
Diese Frage sollte man an das LBA richten. Auch die Validierung einer Lizenz in der USA setzt nach den damit verbundenen Formalien language proficiency voraus, die der FSDO-Beamte prüfen/beurteilen muß. Das BFR, um dort fliegen zu können erst recht.
12. Februar 2010: Von  an Christoph Parbel
English proficient im US PPL oder auch Validation entspricht dem ICAO Level 4.

Die Gebühr der Flugschule in Marl beträgt für die Prüfung Level 4, 110,--€, Level 5, 170,--€
Die Preise wurden mir heute von der Flugschule in Marl genannt.
13. Februar 2010: Von  an 
Wenn man einen FAA-Schein mit "4" hat, braucht man dann doch keinen Test mehr für den deutschen Schein, oder liege ich da falsch?
13. Februar 2010: Von  an 
>Wenn man einen FAA-Schein mit "4" hat, braucht man dann doch keinen Test mehr für den deutschen Schein, oder liege ich da falsch?<

Teils. Einmal geht's mit dem US-Schein. Dann, so das LBA, hat man ja LEvel 4 im deutschen Schein. Und das bedeutet: Nachprüfung alle drei/vier Jahre.
13. Februar 2010: Von  an 
Er verfügt regelmäßig über die entsprechenden Kenntnisse, wenn diese durch Bescheinigung einer Luftfahrtbehörde eines Staates, in dem die entsprechende Sprache als Amtssprache verwendet wird, oder durch eine nach § 125a anerkannte Stelle bestätigt worden ist. Absatz 2 Satz 4 gilt entsprechend.

LuftpersV § 125 die letzten Zeilen des Absatz 5

Modellprüfung zum Nachweis von Sprachkenntnissen der Stufe 4
auf der Homepage des LBA.
Fünf Sprachproben von Hörtexten. Kein Kommentar!!
13. Februar 2010: Von  an 
Damit alle diesen Test lesen/hören können und nicht lange auf der LBA-Seite rumsuchen müssen, hier der Link: https://www.lba.de/cln_010/nn_57212/DE/Luftfahrtpersonal/Sprachanforderungen/Modellpr_C3_BCfung.html__nnn=true

Der Test selber ist einfach und sollte kein wirkliches Problem darstellen. Da war mein IFR-Theorie-Unterricht in Englisch "schwerer". Also keine Angst, das klappt schon...

Wenn alle Piloten auf der Welt so Englisch können, wie in dem Test vom LBA, haben wir keine Probleme mehr. Und der Test ist nicht schwer. Meine Tochter (14) hat damit auch kein Problem.
15. Februar 2010: Von Gerd Wiest an 
Ich glaube auch, die meisten hier werden mit dem (Level 4) Test nicht wirklich Probleme haben.

Was mich ein wenig stört ist wie es jetzt gehandhabt werden soll. Hatte das LBA damals doch eine unbürokratische Lösung im Rahmen des Übungsfluges in Aussicht gestellt sehe ich jetzt "LBA anerkannte Prüfungszentren" und Gebühren um die hundert Euro.

Hat man im LBA mit der damaligen Argumentation nur auf Zeit gespielt und erstmal nur die Gemüter beruhigt um dann zwei Jahre später doch den Bürokratieschimmel wieder springen zu lassen? Oder IST das die unbürokratische Lösung? Liebes LBA - wie sehen dann eure bürokratischen Lösungen aus?

Wenn ich für einen Level 5 Test erst ein paar hundert Meilen fliegen muss (oder noch schlimmer mit dem Auto fahren) und dieser Test dann auch fast doppelt so viel kostet (hab jetzt mal die 90,- und die 170,- angesetzt) dann kann ich das auch lassen. Und wenn ich auch für Level 4 erst Stundenlang auf die Autobahn muss werde ich mir langsam ernsthaft Gedanken machen müssen...

Grüsse von einem doch einigermassen enttäuschten

Gerdl
16. Februar 2010: Von  an 
"English Proficient" endorsement from FAA. Weitere Info.

https://www.faa.gov/other_visit/aviation_industry/airline_operators/airline_safety/info/all_infos/media/2008/inFO08012.pdf

Es ist bestimmt vorteilhafter sich eine US FAA validation ausstellen zu lassen, mit dem Vermerk "English Proficient".
Für Betreiber mit N-reg Flugzeugen ist das im EASA land ausreichend. Nach heutiger Rücksprache mit dem LBA wird English proficient im US Schein für die deutsche Lizenz nicht anerkannt. Man muß den Test machen! Die Durchführungsverordnung für den § 125 Luftpersv ist noch in Arbeit. Warum?
Bin mal gespannt ob die europaweit gültige Zertifikatsstufe nach dem Common European Framework of Language Learning and Teaching (CEF)vom LBA anerkannt wird. Und wird Europa den LBA Test anerkennen? Wie zB.beim Medical.
Gesamtbestand an Lizenzen in der BRD (2008) 82,418 ohne UL Scheine. LBA Zertifizierte Sprachprüfer (Lt.Antrag) dürfen bis zu 8 Prüfungen am Tag abnehmen. Noch Fragen$$$$$$
27. Juli 2010: Von  an 
Hallo zusammen

Das ist ja alles schön und gut zu lesen wer alles wie und wo die Prüfung gemacht hat; und vielleicht auch noch bei wem und für wieviel :-)

Die Frage war jedoch eine andere:

>>>Anerkennung von Level 4 z.b. aus FAA-Lizenzen<<<<

Das ist eine Thematik die m.E. nicht uninteressant ist, da dies eine ICAO-Forderung ist.
Mir ist schleierhaft wieso ich diese mehrfach erfüllen sollte.

Desweiteren stellt sich die Frage wieso das LBA die Tenzenz zu zeigen scheint den L4 aus FAA Lizenzen nicht anerkennen zu wollen (DVO gibts ja wohl immer noch nicht)

Ausserdem meine ich, das spätestens wenn EU-FCL eingeführt wird, dann wohl dieser Unsinn aufhören sollte..

Mir gehts nun nicht um die diskussion ob man das schaffen kann oder nicht oder ob es sinnvoll ist oder nicht..
Es geht um den rechtlichen Aspekt; nichtzuletzt ums Prinzip

Meinungen ??


Lg
28. Juli 2010: Von Armin Mueller an 
"Die Gebühr der Flugschule in Marl beträgt für die Prüfung Level 4, 110,--€, Level 5, 170,--€"
Lasst Euch nicht abzocken!
Das geht auch deutlich billiger: So um 50-70 € und für DAeC Mitglieder noch günstiger.
INGMAR FREI kann ich als Prüfer sehr empfehlen:015156144327.
28. Juli 2010: Von Daniel Komorowski an Armin Mueller
und hier die "offizielle" Antwort des LBA als Referenz:

habs probiert...hat nicht geklappt...schade

"
Sehr geehrter Herr Komorowski,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Das "English proficient" aus den Staaten
kann leider nicht anerkannt werden da die ICAO einen spezifizierten
Stufeneintrag mit Gültigkeitsdauer fordert. Auf www.lba.de finden Sie
unter den Links Luftfahrtpersonal und Sprachanforderungen von uns
zugelassene Prüfstellen, bei denen Sie sich testen lassen können.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Birgit Szymanski
"
28. Juli 2010: Von matthias koch an Daniel Komorowski
Haha, das ist schon kurios, im Umkehrschluß darf man
also in den Staaten mit einer orginalen US_Lizenz mit den Eintrag "English proficient" trotzdem nicht english funken,
da ja die ICAO-Forderung (Level und die Gültigkeitdauer fehlt),
irgend jemand hat da wohl etwas verpasst
28. Juli 2010: Von Udo S. an matthias koch
ICAO "Forderungen" gehn an die dem abkommen angeschlossenen staaten.
ein pilot unterliegt mit seinen lizenzen nie dem chicagoer abkommen direkt, sondern es gibt noch ein FAA oder LBA dazwischen.
ebenso sind auf länder-ebene ICAO empfehlungen nie zwingend umzusetzen - im schlimmsten fall sogar per notification auszusetzen, sofern dieser staat das will (und mit genügend vorlauf publiziert etc.).

trotzdem, die nichtanerkennung des FAA proficient ist inhaltlich nicht logisch, ich tippe nach wie vor eher darauf dass unser LBA mit einführung des standard-prozesses schon so überlastet ist (in münchen gibt's z b immer noch absolut niemanden, der ein paar kümmerliche levels abnehmen kann), dass logischerweise die ausnahme-regelungen einfach hinten anstehn müssen.
29. Juli 2010: Von Julian Koerpel an matthias koch
Hallo, die FAA sagt ganz klar: "To satisfy the ICAO language proficiency endorsement requirement, on February 11, 2008, the FAA is making available replacement certificates for affected airmen with the additional endorsement – “English Proficient”. All affected airman certificate holders are considered to have met the ICAO English language proficiency requirements based on the eligibility requirements of parts 61, 63 and 65. The FAA’s issuance of an “English Proficient” endorsement on a U.S. airman certificate attests that the airman meets the Level 4 operational standards found in ICAO Annex 1 (a copy of the ICAO Level 4 criteria is attached). All affected airmen have until March 5, 2009 to comply with this requirement and we encourage airmen to apply for a replacement certificate as soon as possible." Also, US Lizenzen mit "English proficient" beinhalten "Level 4". (Information for Operators) Das ganze kann man hier nachlesen .
Wurde auch schon in den AC und FSIM eingearbeitet. Ich "fühle" mich "English proficient Level 4" mit dieser Info und werde abwarten, wann das LBA auch zu dieser Einsicht kommt.... Happy landings, Julian
29. Juli 2010: Von Klaus Dreyer an Udo S.
Gegen den übergroßen Bürokratismus des LBA hilft ausflaggen. Gemäß JAR-FCL 1.065 c) kann der Lizenzinhaber die Zuständigkeit für die Lizenz auf einen anderen JAA-Mitgliedstaat übertragen, vorausgesetzt, dass der Lizenzinhaber in diesem Staat in einem Arbeitsverhältnis steht oder seinen Haupt-Wohnsitz dort hat.

Lösung: In England eine limited company gründen (geht innerhalb von 24 h und ohne Einzahlung von Stammkapital) und sich selbst als Geschäftsführer anstellen.

Dann die folgenden beiden Dokumente (application to change the state of issue to united kingdom)

https://www.caa.co.uk/docs/33/SRG1136FF.pdf
###-MYBR-###https://www.dragonhelicopters.co.uk/FORSRG1187.pdf

downloaden, ausfüllen und senden an:

Civil Aviation Authority
Personnel Licensing Department
Aviation House
Gatwick Airport South
West Sussex RH6 0YR
United Kingdom

Sechs Wochen später schickt die CAA die Lizenz mit automatischer Eintragung von language proficiency 6. Damit hat man dann das language proficiency und das ZÜP Problem ein für allemal gelöst.

Viel Erfolg

Klaus

###-MYBR-###
29. Juli 2010: Von Daniel Komorowski an Julian Koerpel
ja aber was hilft das wenn es ausdrücklich nicht akzeptiert wird?!

ich habe das selbe problem andersrum, eine "alte" Plastik FAA Validation ohne den Aufdruck, dafür aber ein Level4 im JAR Schein - wird angeblich genauso wenig akzeptiert. Nur das man extra in die USA reisen muss, um eine neue Validation zu erhalten.

Immerhin Antwortet das LBA auf emails, die FAA war bisher zu keinerlei Stellungnahme zu überreden.

Viel Erfolg!
29. Juli 2010: Von Klaus Dreyer an Daniel Komorowski
Hallo Daniel,

da gibt es dann nichts mehr, was nicht akzeptiert werden könnte. Das ist ein gültiger JAR-FCL-Schein mit eingedruckter language proficiency, ohne wenn und aber!

Es gibt dann auch niemanden mehr, der es nicht akzeptieren könnte! Das LBA geht das Ganze dann überhaupt nichts mehr an.

Gruß

Klaus
29. Juli 2010: Von  an Klaus Dreyer
Moin Klaus,

coole Idee, aber hast Du bereits Erfahrungen mit dem Verlängerunsprocedere alle 5 Jahre? Limited in GB hab ich, die Schnauze voll vom LBA-ZÜP-LPT-und was-weiß-ich-noch-alles-Wahn ebenfalls. Habe gerade erst meine JAR-FCL-License hier verlängert und müßte dem zu Folge im Herbst den LP Test ansteuern. Hab zwar keine Angst vor der "Herausforderung", aber weder Zeit noch Lust auf den Gebührenschneiderwahn.

Viele Grüße,

Holger

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